
Die Wahrheit über Hormonbalance und Regeneration – was die Wissenschaft wirklich sagt
Die Wahrheit über Hormonbalance und Regeneration – was die Wissenschaft wirklich sagt
Geschrieben von Niels Luka, Gründer von NÓNE
Wenn es um Performance und Regeneration geht, denken die meisten an Trainingspläne, Schlafroutinen oder Supplements für mehr Energie. Doch es gibt eine unsichtbare Ebene, die alles steuert: deine Hormone. Diese Botenstoffe bestimmen, wie schnell du dich erholst, wie viel Muskelmasse du aufbaust und sogar, wie du dich nach einem harten Tag fühlst. Schauen wir uns an, was die Wissenschaft wirklich über Hormone und Regeneration sagt – ohne Hype.
1. Testosteron – das Hormon für Wachstum und Reparatur
Testosteron ist entscheidend für Muskelaufbau, Kraft und eine schnellere Erholung nach dem Training.
Studie: Pandit et al., 2016 – PubMed Link
Fazit: In einer 90-tägigen Humanstudie erhöhte die Einnahme von Shilajit den Gesamt- und freien Testosteronspiegel um 20–23 % bei gesunden Männern.
2. Cortisol – das Stress- und Abbauhormon
Cortisol ist nicht grundsätzlich schlecht – es hilft deinem Körper, Stress zu bewältigen. Doch dauerhaft erhöhte Werte verlangsamen die Regeneration und fördern den Muskelabbau.
Studie: Duclos et al., 2007 – PubMed Link
Fazit: Ein ausgewogener Cortisolspiegel unterstützt die Muskelreparatur, reduziert Muskelkater und verbessert die Schlafqualität.
3. Adaptogene für hormonelles Gleichgewicht
Adaptogene wie Ashwagandha und Cordyceps helfen dem Körper, nach Stress wieder ins Gleichgewicht zu kommen – sie unterstützen Hormone und liefern saubere Energie.
Studie: Chandrasekhar et al., 2012 – PubMed Link
Fazit: Ashwagandha senkte den Cortisolspiegel bei gestressten Erwachsenen um bis zu 28 % und verbesserte das allgemeine Wohlbefinden.
4. Schlaf – dein hormoneller Reset-Knopf
Tiefer Schlaf ist der Moment, in dem das Wachstumshormon seinen Peak erreicht, Muskelgewebe repariert wird und dein Nervensystem regeneriert.
Studie: Van Cauter et al., 2000 – PubMed Link
Fazit: Schon leichte Schlafrestriktion kann Testosteron- und Wachstumshormonspiegel deutlich senken.
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5. Ernährung – Bausteine für Hormone
Bestimmte Nährstoffe – wie Zink, Magnesium und Omega-3-Fettsäuren – sind essenziell für die Hormonproduktion und -regulation.
Studie: Prasad et al., 1996 – PubMed Link
Fazit: Ein Zinkmangel kann Testosteronspiegel senken, das Immunsystem schwächen und die Regeneration verlangsamen.
Fazit: Hormone sind nicht nur ein Hintergrundprozess – sie sind das Kontrollzentrum deiner Regeneration, deiner Kraft und Performance. Unterstütze sie mit smartem Training, gutem Schlaf, ausgewogener Ernährung und den richtigen Supplements. Dein Körper wird es dir mit schnelleren Fortschritten und mehr Energie danken. Bei NÓNE entwickeln wir saubere, gezielte Formeln, die deine Hormone für dich arbeiten lassen – nicht gegen dich.